Das Leo Baeck Programm

„Jüdisches Leben in Deutschland – Schule und Fortbildung“

Das nach dem bekanntesten Vertreter des liberalen deutschen Judentums benannte Leo Baeck Programm besteht seit Ende 2005 und geht auf eine gemeinsame Initiative der Freunde und Förderer des Leo Baeck Instituts e.V., der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ sowie der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung zurück.

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Arye Maimon-Institut für Geschichte der Juden

Das Arye Maimon-Institut für Geschichte der Juden (AMIGJ) ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Universität Trier. Es wurde im Wintersemester 1996/97 als »Institut für Geschichte der Juden« (IGJ) gegründet. Die 1998 erfolgte Namengebung stellt eine Hommage dar an den israelischen Historiker deutscher Herkunft und Herausgeber von »Germania Judaica III«, Herbert Fischer/Arye Maimon. Geleitet wird das Institut von Prof. em. Dr. Alfred Haverkamp, der bis Sommersemester 2005 als Lehrstuhlinhaber das Fach Mittelalterliche Geschichte an der Universität Trier vertrat.

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Institut für Geschichte der Juden in Österreich

Das 1988 gegründete Institut für Geschichte der Juden in Österreich erforscht Geschichte und Kultur der Jüdinnen und Juden in Österreich in ihrer Beziehung zur nichtjüdischen Umwelt vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die Forschungsstätte ist in der ehemaligen Synagoge St. Pölten untergebracht, welche 1980 renoviert wurde und nun als Gedenkstätte dient. Unter der Leitung von Dr. Martha Keil arbeiten derzeit sieben wissenschaftliche MitarbeiterInnen. Das Institut organisiert jährlich eine internationale Sommerakademie zu Themen jüdischer Kulturgeschichte.

Weitere allgemeine Informationen, Projektvorstellungen, Publikationen und Veranstaltungshinweise auf unserer Homepage. Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an unsere Mitarbeiter.


Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur an der Universität Leipzig

Das Simon-Dubnow-Institut, benannt nach dem russisch-jüdischen Historiker Simon Dubnow (1860-1941), wurde 1995 auf der Grundlage eines Beschlusses des Sächsischen Landtages ins Leben gerufen; es ist mit der Universität Leipzig durch einen Kooperationsvertrag verbunden. Das Institut steht seit 1999 unter der Leitung des Historikers Dan Diner, Professor für jüdische Geschichte und Kultur an der Universität Leipzig.

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