Treffen der AG Jüdische Sammlungen vom 6. – 9. September 2016 in Berlin

Programm_AG_Jüdische_Sammlungen_final

Vom 6. bis 9. September 2016 werden wir uns in Berlin treffen und an drei verschiedenen Orten tagen. In diesem Jahr begehen wir auch das 40 jährige Bestehen dieser Arbeitsgemeinschaft. Am Vormittag des 7.9. werden sich u.a. die Sammlungsabteilung und ausgewählte Projekte des Jüdischen Museums Berlin vorstellen.

  • 6. und 7.9.2016 – Jüdisches Museum Berlin
  • 8.9. 2016 – Topographie des Terrors
  • 9.9. 2016 – Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum

Anbei finden Sie / findet ihr die wichtigsten Informationen zur Anmeldung und Hinweise auf Hotels, mit denen das Jüdische Museum Berlin günstige Konditionen vereinbart hat.

Wir möchten Sie / euch bitten, bis zum 30. Juni 2016 Ihre / eure Teilnahme zu bestätigen und den Titel Ihrer / eurer Vorträge bekanntzugeben.

Einige Adressat*innen sind wegen falscher oder nicht mehr gültiger E-Mail-Adressen nicht erreicht worden. Wir freuen uns über Korrekturen und / oder Hinweise auf Adressänderung. Wer vergessen wurde, oder ebenfalls angemeldet werden möchte, melde sich unter:

ag-juedischesammlung@jmberlin.de

oder per Fax unter der Nr.: (+49)-30-25993-409

 

Jahrestagung der AG „Jüdische Sammlungen“ in Leipzig

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft „Jüdische Sammlungen in Deutschland“ findet vom 8. bis 11. September 2015 in Leipzig statt. Veranstalter sind die Deutsche Nationalbibliothek mit der Anne-Frank-Shoah-Bibliothek, die Ephraim- Carlebach-Stiftung und das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig.rog

Anbei erhalten Sie das Programm und das Anmeldeformular. Wir bitten Sie um Ihre verbindliche Anmeldung bis zum 30. Juni 2015.

Für Übernachtungen im „Motel One“ wurde ein Abrufkontingent vereinbart, bitte übernehmen Sie Ihre Zimmerbuchung selbst.

Wir freuen uns auf zahlreiche Rückmeldungen!

Mit freundlichen Grüßen

i.A.

Barbara Trettner, Deutsche Nationalbibliothek Leipzig / Anne-Frank-Shoah-Bibliothek

Dr. Kerstin Plowinski, Ephraim Carlebach Stiftung Leipzig

Dr. Johanna Sänger, Kuratorin Stadt- und Landesgeschichte ab 1800, Stadt Leipzig, Stadtgeschichtliches Museum Leipzig

Tagung der AG Jüdische Sammlungen 2014 in Zürich und Basel/Schweiz

Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,

Wir freuen uns Sie zur diesjährigen Tagung der AG JÜDISCHE SAMMLUNGEN, welche vom 16. bis 19. September 2014 in Zürich und Basel stattfindet einzuladen. Das Organisationskomitee hat ein vielseitiges Tagungsprogramm zusammengestellt. Wir freuen uns auch auf Ihre Beiträge.

Melden Sie Ihr Interesse per E-Mail an den Koordinator rene.loeb@bluewin.ch. Er wird Ihnen umgehend alle Unterlagen und ein Anmeldeformular zustellen. Ihre Anmeldung erwarten wir bis spätestens 30. Juli 2014.

Die Hotels halten Ihre Reservationen bis sechs Wochen vor der Tagung bereit.

Da wir besonders in Zürich strenge Sicherheitsvorkehrungen kennen, ist es unumgänglich
zum Eintritt in das Gemeindehaus eine Kopie des ausgefüllten Anmeldeformulars und/oder eine Identitätskarte vorzuweisen.

Für Rückfragen und Auskünfte wenden Sie sich bitte an den Tagungs-Koordinator unter

rene.loeb@bluewin.ch

Wir hoffen, Sie in Zürich und Basel begrüssen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüssen
Für das  OK Tagung AG Jüdische Sammlungen 2014

Der Koordinator:
René Loeb
tel: +41 44 462 78 83

Workshop zur Originalschriftlichen Katalogisierung von Hebraica in Potsdam, 19.-20. Mai 2014

Hebraica und Jiddica können heute in allen Bibliothekssystemen, Verbund- und Norm- datenbanken originalschriftlich katalogisiert werden und die meisten Bibliotheken mit größeren Judaica-Beständen nutzen diese vergleichsweise neue Technik rege. In der täglichen Katalogisierungspraxis ergeben sich kleinere und größere technische Probleme sowie verschiedene Regelwerksfragen, über die wir gerne mit den Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bibliotheken, den Bibliotheksverbünden, der DNB sowie Vertreterinnen und Vertretern anderer Institutionen und Projekte diskutieren möchten.

Die Universitätsbibliothek Potsdam lädt gemeinsam mit dem Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg und dem Abraham Geiger Kolleg zum Workshop Originalschriftliche Katalogisierung von Hebraica nach Potsdam ein.

Datum: 19.–20. Mai                                                                                                        Ort: Wissenschaftsetage im Bildungsforum (WIS.4.24a), Am Kanal 47, 14467 Potsdam Beginn: 14.00 Uhr

Das aktuelle Tagungsprogramm sowie Angaben zu Übernachtungsmöglichkeiten in Potsdam finden Sie bitte jeweils als Link hinterlegt.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um Ihre Anmeldung bis zum 30. April 2014 bei Herrn Ringel (per E-Mail an seringel@uni-potsdam.de, per Fax an 0331-977-2035 oder telefonisch unter 0331-977-2103).

Die Teilnahme ist kostenlos.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Andreas Kennecke

Universitätsbibliothek / Universitätsverlag Potsdam                                                   Fachreferent / Leiter Publizieren und Digitalisieren                                                 Postadresse: Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam                                             Besucheradresse: Campus Golm, IKMZ, Zi. 1.25,                                            Karl-Liebknecht-Straße 24/25, 14476 Potsdam                                                                                                                                           Tel:+49-331-977-2533-1289                                                                                                           Fax: +49-331-977-2292

„Jewish Architecture – New Sources and Approaches“, internationale Tagung, 1.–3. April 2014, TU Braunschweig

Im Jahr 2014 feiert die Bet Tfila – Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa den 20. Geburtstag des Beginns der Kooperation mit dem Center for Jewish Art/Hebrew University of Jerusalem und dem Fachgebiet Baugeschichte/Technische Universität Braunschweig, aus der sich die Bet Tfila – Forschungsstelle verstetigt hat. Während der vergangenen 20 Jahre wurden verschiedene Projekte, Untersuchungen, Ausstellung etc. durchgeführt und umgesetzt, die von verschiedenen forschungsfördernden Einrichtungen, Stiftungen und Privatpersonen gefördert worden sind.
Um den aktuellen und zukünftigen Umgang mit dem Kulturgut „Jüdische Architektur“ zu diskutieren, veranstaltet die Bet Tfila – Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa die interdisziplinäre und internationale Tagung Jewish Architecture – New Sources and Approaches zwischen dem 1. und 3. April 2014 an der TU Braunschweig.
Anhand konkreter Sachquellen und Fallbeispiele sollen dabei die materiellen Zeugnisse jüdischer Architektur in Deutschland und Europa aufgezeigt, analysiert und kritisch vergleichend in den Kontext der allgemeinen europäischen Architektur eingeordnet werden. Im Fokus steht das Sachzeugnis selbst und die aus ihm abzuleitenden Interpretationsmöglichkeiten. Dabei zeigen die aktuellen Entwicklungen die Dringlichkeit eines Diskurses, in dem Vertreter der verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen einerseits den Stand ihrer Forschungen erläutern und neue Arbeitsmethoden und -techniken vorstellen, andererseits aber auch zukunftsweisende Perspektiven für Forschungsaufgaben entwickeln sollen. Vor allem soll dabei ein Schwerpunkt auf dem praktischen Umgang mit dem Kulturgut „jüdische Architektur“ in den Bereichen Dokumentation, Denkmalpflege und Musealisierung liegen.
Die Konferenz soll den wissenschaftlichen Diskurs und das während der letzten Bet Tfila Konferenz im Jahr 2007 gebildete Forschungsnetzwerk erweitern. Die Ergebnisse der letzten Konferenz sind veröffentlicht im Band 6 „Jewish Architecture in Europe“ der Schriftenreihe der Bet Tfila, herausgegeben von Aliza Cohen-Mushlin und Harmen H. Thies, Petersberg 2010.
Das aktuelle Programm und Hinweise für die Anmeldung finden Sie auf unserer Webseite www.bet-tfila.org.

 

Kontakt:
Bet Tfila – Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa
Technische Universität Braunschweig
Pockelsstr. 4
D-38106 Braunschweig
T. +49 (0) 531/391-2525
F. +49 (0) 531/391-2530