Neue Bibliotheksleitung im Jüdischen Museum Berlin

Am 1. März 2023 hat Monika Sommerer die Nachfolge von Ulrike Sonnemann als Leiterin der Bibliothek des Jüdischen Museums Berlin angetreten.

Monika Sommerer ist der AG Jüdische Sammlungen bereits vertraut, weil sie in ihrer nun ehemaligen Funktion als Bibliotheksleiterin der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz seit 2011 bereits öfters an den jährlichen Treffen der AGJS teilgenommen hat.  Frau Sommerer ist Bibliothekarin und Kunsthistorikerin. Vor ihrer Tätigkeit am Haus der Wannsee-Konferenz war sie über viele Jahre am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte tätig. Bibliothekarisch vernetzt ist sie vor allem über ihr Engagement in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften und Verbänden: in der Arbeitsgemeinschaft der Gedenkstättenbibliotheken AGGB, in der Arbeitsgemein-schaft der Spezialbibliotheken ASpB und im Deutschen Bibliotheksverband DBV. Seit 2018 ist sie im Vorstand der ASpB und der Sektion 5 des DBV, seit September 2021 hat sie dort jeweils den Vorsitzend inne.

Kontakt: Monika Sommerer                                                                                                      Stiftung Jüdisches Museum Berlin                                                                            Lindenstr. 9-14                                                                                                                  10969 Berlin                                                                                              m.sommerer@jmberlin.de                                                                                                        T +49 (0)30 259 93 564

 

Leitung (m/w/d) für das städtische Kulturinstitut Alte Synagoge – Haus jüdischer Kultur

Die Stadt Essen sucht zum 01.07.2023 die

Leitung (m/w/d) für das städtische Kulturinstitut Alte Synagoge – Haus jüdischer Kultur  (Entgeltgruppe 15 TVöD / Bes.Gr. A 15 LBesO | Vollzeit | unbefristet | Bewerbungsfrist: 15.02.2023 | Kennziffer: 2023-03-41-SD)

Die Details zur Stellenausschreibung finden Sie bitte auf der Seite „Job und Karriere“ der Stadt Essen.

 

 

Umfrage zu Buchbeständen in hebräischer Schrift

Die Frist für die online-Umfrage der dbv-Kommission für Provenienzforschung und Provenienzerschließung und der AG Handschriften und Alte Drucke der Sektion 4 des dbv wurde bis zum 15. April verlängert.

Über den nachstehenden Link gelangen Sie zur online-Umfage der dbv-Kommission.

 

 

Ausstellung in der Universitätsbibliothek Potsdam

Seit 2014 werden mehr als 5.000 Bücher aus dem Judaica-Bestand der Universitätsbibliothek Potsdam untersucht, die im Verdacht stehen, NS-Raubgut oder Beutegut zu sein. Die Ausstellung gibt anhand ausgewählter Bücher einen kursorischen Einblick in die Vielschichtigkeit des Forschungsprojekts.

Die Ausstellung ist während der Öffnungzeiten der im Innenfoyer des IKMZ Golm zu sehen.
Laufzeit der Ausstellung: 23:06.2017 bis 28.10.2017

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Relaunch des Onlineprojektes „Jüdische Friedhöfe in Brandenburg“ der Universität Potsdam

Wir alle kennen es aus dem digitalen Alltag: Die Internetseite einer Institution oder eines Unternehmens muss an die technischen Neuerungen angepasst werden. In einem Zug wird natürlich gleich das Corporate Design geändert – und schon sind sämtliche Unterseiten neu zu gestalten.
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